Ich werde mit meiner politischen Arbeit, die verbunden ist mit Mandaten auf Landes- und Kreisebene, in den kommenden Monaten pausieren. Hintergrund ist die medizinische Behandlung aufgrund meiner Brustkrebserkrankung.
„Die Diagnose Brustkrebs ist ein Schock, der deine Welt abrupt still stehen lässt“, schildert die 44-jährige Landespolitikerin. „Doch nach den Gesprächen mit den behandelnden Ärzt*innen bin ich zuversichtlich, diese tückische Krankheit zu besiegen. An meiner Seite stehen Familie, Freund*innen, Kolleg*innen. Ich weiß, dass ich mich in bester medizinischer Behandlung befinde und danke ausdrücklich den Ärzt*innen, Pfleger*innen und allen Mitarbeitenden des Gesundheitswesens in Mecklenburg-Vorpommern für ihre Unterstützung.
Wohl jeder Mensch hofft, dass ihn eine Krebserkrankung nicht trifft. Beim Blick auf die Zahlen wird jedoch klar: Krebs ist eine Volkskrankheit; konkret an Brustkrebs erkrankt in Deutschland jede achte Frau. Umso wichtiger ist es daher für jede*n von uns, regelmäßig Termine zur Krebsfrüherkennung wahrzunehmen. Gerade bei Brustkrebs sind die Prognosen bei frühzeitiger Diagnose und entsprechender Therapie gut. Vorsorge rettet Leben!
Meine Gesundheit steht nun im Fokus. Ich werde daher mit meiner politischen Arbeit pausieren bis zum erfolgreichen Abschluss der medizinischen Behandlung.“
Erklärung zu meiner Erkrankung und der politischen Pause
